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Letzte Nachrichten

Tatverdächtiger nach Messerangriff vor Bar in Bielefeld in Heiligenhaus festgenommen
Nach dem Angriff auf mindestens fünf Menschen in Bielefeld hat die Polizei einen Mann in Heiligenhaus nahe Düsseldorf festgenommen. Es handle sich mit an "Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" um den 35-jährigen gesuchten Tatverdächtigen, teilte ein Sprecher der Polizei am frühen Dienstagmorgen der Nachrichtenagentur AFP mit. Die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen aufgenommen.

Kapitol-Sturm 2021: Trump-Regierung entschädigt Familie erschossener Angreiferin
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will nach Medienberichten fast fünf Millionen US-Dollar (4,4 Millionen Euro) an die Familie einer Frau zahlen, die am 6. Januar 2021 beim Sturm auf das Kapitol erschossen wurde. Das sehe ein Vergleich vor, auf den sich die Regierung und die Familie von Ashli Babbitt geeinigt hätten, berichteten die "Washington Post" und der Sender CBS News am Montag.

42-Jähriger nach Streit nahe Amtsgericht Kerpen niedergestochen
Nach einem Streit im Amtsgericht Kerpen in Nordrhein-Westfalen ist ein 42-Jähriger niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Täter sei auf der Flucht, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Köln am Montag mit. Der 42-Jährige sei in einer Klinik notoperiert worden.

Lebenslange Haft für 25-Jährigen nach tödlichem Raserunfall in Thüringen
Zehn Monate nach einem tödlichen Raserunfall im Saale-Orla-Kreis in Thüringen ist der Verursacher zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Gera sprach den 25-Jährigen am Montag unter anderem des Mordes, des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung schuldig, wie ein Sprecher mitteilte. Er hatte sich im Juli 2024 ein illegales Autorennen mit einem Bekannten auf einer Kreisstraße geliefert und dabei den Unfall verursacht.

Polizei findet große Cannabisplantage in Einfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen
Die Polizei hat im nordrhein-westfälischen Niederzier eine professionelle Cannabisplantage mit tausend Pflanzen in einem Wohnhaus gefunden. Ein 48-jähriger Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen, wie die Polizei in Düren am Montag mitteilte. Er kam in Untersuchungshaft. Das gesamte Einfamilienhaus war demnach zu einer professionellen Aufzuchtanlage für Cannabis umgebaut.

Rechte Tätowierungen gezeigt: Ein Jahr Haft für Mann aus Sachsen-Anhalt
Wegen des Auftretens in der Öffentlichkeit mit rechten Tätowierungen ist ein Mann aus Zerbst in Sachsen-Anhalt vom Landgericht Dessau zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr verurteilt worden. Angesichts der Vorstrafen des Angeklagten und der Tatbegehungen innerhalb laufender Bewährung sei die Freiheitsstrafe nicht zur Bewährung ausgesetzt worden, teilte ein Gerichtssprecher am Montag mit.

Baby stirbt durch Schmerzmittel: Lange Haftstrafe für Mutter in Heidelberg
Nach dem Tod ihres Babys ist eine Frau in Heidelberg zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Das Landgericht in der baden-württembergischen Stadt sprach die 1992 geborene Angeklagte am Montag der Körperverletzung mit Todesfolge und des versuchten Mordes durch Unterlassen schuldig, wie ein Sprecher mitteilte. Es verhängte eine Freiheitsstrafe von siebeneinhalb Jahren.

Fünfjährige stirbt nach Feuer in Imbiss in Bremen an schweren Verletzungen
Nach einem Feuer in einem Imbiss in Bremen ist ein fünfjähriges Kind gestorben. Wie die Polizei in der Hansestadt am Montag mitteilte, erlag das Mädchen am Sonntag zwei Tage nach dem Brand in einem Krankenhaus seinen Verletzungen. Seine Mutter und seine Großmutter wurden bei dem Feuer ebenfalls lebensgefährlich verletzt.

Zwei junge Männer sterben bei Autounfall auf Brandenburger Landstraße
Bei einem schweren Verkehrsunfall sind in Brandenburg zwei junge Männer gestorben. Auf einer Landstraße bei Vietmannsdorf verlor ein 18 Jahre alter Fahrer am späten Freitagabend die Kontrolle über sein Auto, wie die Polizei in Frankfurt an der Oder am Montag mitteilte. Der Wagen kam von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Bäume, bevor er zum Stehen kam.

Frauenleiche auf Fehmarn in Graben gefunden: 60-jähriger Bekannter festgenommen
Nach dem Fund einer Frauenleiche in einem Graben an einer Bundesstraße auf der Ostseeinsel Fehmarn wird wegen eines möglichen Verbrechens ermittelt. Ein 60-jähriger Mann aus dem "persönlichen Umfeld" der 57-jährigen Toten sei vorläufig festgenommen worden, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft im schleswig-holsteinischen Lübeck am Montag. Der Mann werde aktuell "zu dem Geschehen befragt".

Jubelfeier von Fußballfans: 33 Polizisten in Berlin verletzt
Bei Jubelfeiern von Fußballfans sind am Sonntagabend in Berlin 33 Polizeikräfte verletzt worden. Etwa 2500 Fans feierten rund um den Kurfürstendamm, wie die Polizei am Montag mitteilte. Es habe auch einen Autokorso mit etwa 200 Fahrzeugen gegeben. Zuvor war Galatasaray Istanbul türkischer Meister geworden.

Zwei Senioren sterben bei Brand in betreuter Wohngruppe in Berlin
Bei einem Brand in einer betreuten Wohngemeinschaft in einem Mehrfamilienhaus in Berlin sind zwei Senioren ums Leben gekommen. Feuerwehrkräfte fanden während der Löscharbeiten die Leichen der beiden Bewohner im Alter von 73 und 77 Jahren, wie die Polizei in der Bundeshauptstadt am Montag mitteilte. Der Schwelbrand war demnach in der Nacht zum Montag in einem Aufenthaltsraum der Wohnung in Berlin-Mitte ausgebrochen.

Papst Leo XIV. empfängt Vance und Rubio im Vatikan
US-Vizepräsident JD Vance und US-Außenminister Marco Rubio sind am Montag von Papst Leo XIV. im Vatikan empfangen worden. Auf einem vom Vatikan veröffentlichten Foto ist zu sehen, wie der Pontifex die beiden Politiker begrüßt. Der vor fünf Jahren zum Katholizismus konvertierte Vance traf sich demnach auch mit dem "Außenminister" des Vatikan, Paul Richard Gallagher.

Getötete Frau in Wald in Sachsen gefunden - 16-Jähriger tatverdächtig
In einem Wald bei Laußnitz in Sachsen ist eine Tote gefunden worden. Ein 16-Jähriger wird verdächtigt, die Frau getötet zu haben, wie Staatsanwaltschaft und Polizei in Görlitz am Montag mitteilten. Der Jugendliche wurde festgenommen.

Gericht: Krankenkasse muss Neurostimulationsanzug bei MS nicht bezahlen
Die gesetzliche Krankenversicherung muss einer an Multipler Sklerose (MS) erkrankten Frau keinen Ganzkörper-Neurostimulationsanzug bezahlen. Dieser ist aktuell nicht als neue Behandlungsmethode anerkannt, wie das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen in Celle am Montag erklärte. Die Kasse muss die 8700 Euro an Kosten darum nicht übernehmen.

Messerangriff bei Einsatz in Sachsen: Mann durch Polizeischüsse verletzt
Bei einem Polizeieinsatz in einem Wohnhaus im sächsischen Plauen ist am Sonntag ein 48-Jähriger durch Schüsse eines Beamten schwer verletzt worden. Der Mann befand sich mutmaßlich in einem psychischen Ausnahmezustand und griff die Einsatzkräfte an, wie die Polizei in Zwickau am Sonntagabend mitteilte. Zugleich verletzte er sich mit einem scharfen Gegenstand selbst am Hals. In dieser Situation schoss ein Beamter.

Frauenleiche auf Fehmarn in Graben gefunden: Polizei geht von Verbrechen aus
Nach dem Fund einer Frauenleiche in einem Graben auf der Ostseeinsel Fehmarn ermittelt die Polizei wegen eines mutmaßlichen Verbrechens. Es sei "aufgrund der Auffindesituation von einem nicht natürlichen Tod" auszugehen, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft in Lübeck am Sonntagabend. Die Identität der Toten war zunächst unklar, eine Obduktion sollte die Todesumstände klären.

Grüne beharren weiter auf Verbotsverfahren gegen die AfD
Die Grünen im Bundestag beharren weiter auf ein Verbotsverfahren gegen die AfD. "Wir haben es bei der AfD mit einer nun gesichert rechtsextremen Partei zu tun, die immer mehr auch an Stimmen dazugewinnt", sagte die Parlamentsgeschäftsführerin Irene Mihalic den Sendern RTL und ntv am Montag.

Gewalttätiger Streit vor Wohnhaus in Halle: Zwei Erwachsene und ein Kind verletzt
Bei einer Auseinandersetzung vor einem Mehrfamilienhaus in Halle in Sachsen-Anhalt sind am Sonntagabend drei Menschen verletzt worden, darunter ein Kind. Sie erlitten "teilweise Stich- und Schnittverletzungen", wie die örtliche Polizei berichtete. Ein tatverdächtiger 46-Jähriger wurde in dem Mehrfamilienhaus festgenommen.

Verdächtiger nach Messerangriff vor Bar in Bielefeld weiter auf der Flucht
Nach einem Messerangriff vor einer Bar in Bielefeld mit mehreren Verletzten ist der Verdächtige weiter auf der Flucht. Die Fahndung nach dem 35-Jährige laufe, sagte eine Polizeisprecherin in der nordrhein-westfälischen Stadt am Montag. Neue Erkenntnisse gebe es aktuell noch nicht. Von den vier Schwerverletzten schwebte ihren Angaben nach inzwischen niemand mehr in Lebensgefahr.

Auto kollidiert mit Motoradfahrern: Zwei Tote bei Unfall auf Landstraße in Bayern
Beim Zusammenstoß eines Autos mit einer Gruppe von Motorradfahrern sind auf einer Landstraße in Bayern zwei Menschen ums Leben gekommen. Die Beifahrerin des Autos und ein Motorradfahrer erlitten bei dem Unfall am Sonntag bei Herzogenaurach tödliche Verletzungen, wie die Polizei in Nürnberg mitteilte. Der Autofahrer und die beiden anderen Motorradfahrer wurden schwer verletzt.

Fünf Verletzte bei Angriff auf Feiernde vor Bar in Bielefeld - Tatverdächtiger flüchtig
Bei einem Messerangriff vor einer Bar sind in Bielefeld am frühen Sonntagmorgen mindestens fünf feiernde Menschen teils schwer verletzt worden. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt am späten Nachmittag mitteilten, war der womöglich weiterhin bewaffnete Täter weiterhin auf der Flucht. Die Polizei suchte mit einer Öffentlichkeitsfahndung nach dem Tatverdächtigen - einem 35-jährigen gebürtigen Syrer aus Harsewinkel. Die Hintergründe der Tat seien noch unklar, hieß es.

Mindestens fünf Verletzte bei Angriff auf Feiernde vor Bar in Bielefeld
In Bielefeld sind am frühen Sonntagmorgen mindestens fünf feiernde Menschen bei einem Messerangriff vor einer Bar teils schwer verletzt worden. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilten, befand sich der womöglich weiterhin bewaffnete Täter auf der Flucht. Er wurde mit einem Großaufgebot gesucht. Die Hintergründe des Geschehens seien noch unklar, hieß es. Die Ermittlungen "zur Erhellung des Sachverhaltes" liefen "auf Hochtouren".

Mindestens fünf Verletzte bei Messerangriff auf Feiernde vor Bar in Bielefeld
In Bielefeld sind am frühen Sonntagmorgen mindestens fünf feiernde Menschen bei einem Messerangriff vor einer Bar teils schwer verletzt worden. Wie Staatsanwaltschaft und Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilten, befand sich der womöglich weiterhin bewaffnete Täter auf der Flucht. Er wurde mit einem Großaufgebot gesucht. Die Hintergründe des Geschehens seien noch unklar, hieß es. Die Ermittlungen "zur Erhellung des Sachverhaltes" liefen "auf Hochtouren".

Papst Leo XIV. empfängt Selenskyj am Sonntag
Papst Leo XIV. empfängt am Sonntag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. "Die gemarterte Ukraine wartet darauf, dass endlich Verhandlungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden stattfinden", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche zum Ende der Messe zu seiner offiziellen Amtseinführung am Sonntag mit Blick auf den Ukraine-Krieg.

Hochwasser in argentinischer Provinz Buenos Aires - Tausende Menschen evakuiert
Lang anhaltender Starkregen hat in der argentinischen Provinz Buenos Aires zu schweren Überschwemmungen geführt. Seit Freitag seien mehr als 7500 Menschen vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht worden, teilten die Provinzbehörden am Samstagabend mit. Mehrere Städte in der Provinz im Norden Argentiniens waren von den Überschwemmungen betroffen, nachdem es zuvor mehr als 24 Stunden lang fast ununterbrochen heftig geregnet hatte.

Papst Leo XIV. kritisiert bei offizieller Amtseinführung Umgang mit Ärmsten
Der neue Papst Leo XIV. hat bei der Messe zu seiner offiziellen Amtseinführung eine Ausbeutung der Erdressourcen und den Umgang mit den Ärmsten kritisiert. Es gebe "noch immer zu viel Zwietracht, zu viele Wunden, die durch Hass, Gewalt, Vorurteile, Angst vor dem Anderen und durch ein Wirtschaftsmodell verursacht werden, das die Ressourcen der Erde ausbeutet und die Ärmsten an den Rand drängt", sagte er am Sonntag bei der Messe auf dem Petersplatz.

14-Jähriger auf Spielplatz erstochen: Zweiter Tatverdächtiger in Untersuchungshaft
Nach dem gewaltsamen Tod eines 14-Jährigen bei einem Streit auf einem Spielplatz im nordrhein-westfälischen Menden haben Ermittler einen zweiten jugendlichen Tatverdächtigen gefasst. Der 16-Jährige sitze ebenso wie ein bereits vor einer Woche festgenommener 17-jähriger Beschuldigter in Untersuchungshaft, teilten die Polizei in Hagen und die Staatsanwaltschaft in Arnsberg am Samstag gemeinsam mit. Ermittlungen zu den Tathintergründen und zu möglichen weiteren Beteiligten dauerten demnach an.

Hagen: Betrunkener Autofahrer schläft in Warteschlange vor Drive-In-Schalter ein
Ein betrunkener Autofahrer ist im nordrhein-westfälischem Hagen in der Warteschlange vor dem Drive-In-Schalter eines Schnellrestaurants eingeschlafen. Mitarbeiter des Restaurants gingen zunächst noch von einem medizinischen Notfall aus und riefen wegen des leblosen Mannes den Rettungsdienst, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Als Einsatzkräfte das Auto öffneten, sei ihnen jedoch sofort Alkoholgeruch entgegengeschlagen. Im Fahrzeuginneren befanden sich eine Kiste Bier und mehrere leere Bierflaschen.

Papst Leo XIV. vor Amtseinführung erstmals im Papamobil auf dem Petersplatz
Der neue Papst Leo XIV. hat sich vor seiner feierlichen Amtseinführung am Sonntag zum ersten Mal im Papamobil über den Petersplatz fahren lassen. Leo XIV. stand bei der Fahrt im offenen weißen Jeep und winkte den jubelnden Gläubigen zu. Der in Chicago in den USA geborene Augustiner Robert Prevost war am 8. Mai zum 267. Papst gewählt worden.

Verletzte bei Stichwaffenangriff vor Bar: Suche nach flüchtigem Täter in Bielefeld
Nach einem Stichwaffenangriff mit mehreren Verletzten vor einer Bar in Bielefeld fahndet die Polizei in der nordrhein-westfälischen Stadt nach dem möglichweise noch bewaffneten flüchtigen Täter. Die Attacke ereignete sich nach Angaben der Beamten am frühen Sonntagmorgen gegen 04.20 Uhr in der Bielefelder Innenstadt. Der Flüchtige habe vermutlich Gesichtsverletzungen, teilte die Polizei mit. Bei Kontakt mit Verdächtigen sollten Zeugen sofort den Polizeinotruf wählen.

Zwei Tote: Mexikanisches Segelschulschiff rammt Brooklyn Bridge in New York
Vor den Augen zahlreicher entsetzter Passanten hat ein Segelschulschiff der mexikanischen Marine die weltberühmte Brooklyn Bridge in New York gerammt. Bei dem Unfall am Samstagabend (Ortszeit) kamen nach Angaben des New Yorker Bürgermeisters Eric Adams zwei Menschen ums Leben. Die oberen Abschnitte der drei Masten des Segelschiffs "Cuauhtémoc" knickten bei der Kollision ab.