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Verbrenner-Aus: Frankreich und Spanien gegen Ausnahme für Hybrid-Pkw
In der Debatte um das sogenannte Verbrenner-Aus der EU haben sich Frankreich und Spanien gegen eine Ausnahme für Hybrid-Fahrzeuge ausgesprochen. Es wäre "nicht akzeptabel, Hybrid-Fahrzeuge, die hauptsächlich im Verbrennermodus genutzt werden, nach 2035 zu fördern", heißt es in einem Positionspapier, das die beiden Länder am Dienstag beim Treffen der EU-Umweltminister in Luxemburg vorlegten. Sie stellten sich damit gegen Forderungen aus Deutschland.

Maradonas Erben schließen Vermarktungsvertrag mit schwedischer Firma
Die Erben von Fußball-Ikone Diego Maradona haben einen Vertrag zur künftigen Vermarktung des Namens des argentinischen Ausnahmefußballers unterzeichnet. Wie das Unternehmen Electa Global des schwedisch-iranischen Geschäftsmannes Ash Pournouri am Dienstag mitteilte, umfasst die langfristige Vereinbarung unter anderem Produktdesign, Herstellung und Marketing "in enger Abstimmung mit der Familie".

Nach Übernahme durch MFE: Vorstand von ProSiebenSat.1 wird ausgetauscht
Beim Sender ProSiebenSat.1 wird nach Übernahme der Kontrolle durch die italienische Holding MFE der komplette Vorstand ausgetauscht. Der Aufsichtsrat des Senders teilte am Dienstag mit, Senderchef Bert Habets trete von seinem Posten ab, Finanzvorstand Martin Mildner sowie der für das tägliche Geschäft zuständige Markus Breitenecker würden das Unternehmen verlassen. Neuer Chef des Senders wird Marco Giordani, bislang Finanzvorstand der MediaForEurope (MFE) der Berlusconi-Familie.

Schweizer Exporte wegen US-Zöllen deutlich gesunken
Die Schweizer Exporte sind im dritten Quartal infolge der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump deutlich gesunken. Die gesamten Ausfuhren fielen mit einem Warenwert von 66,5 Milliarden Franken (72,1 Milliarden Euro) 3,9 Prozent niedriger aus als im Vorquartal, wie der Zoll am Dienstag mitteilte. Die Ausfuhren in die USA sanken demnach um 8,2 Prozent und auch das Geschäft mit China war stark rückläufig.

"Spiegel": Gas-Plan von Energieministerin Reiche droht an EU-Genehmigung zu scheitern
Der von Bundesenergieministerin Katherina Reiche (CDU) anvisierte massive Zubau von Gaskraftwerken in Deutschland droht einem Medienbericht zufolge an der EU-Wettbewerbsaufsicht zu scheitern. Reiches Ministerium verhandle in Brüssel nur noch über neue Kapazitäten von 12 bis 12,5 Gigawatt statt der geplanten mindestens 20 Gigawatt, berichtete der "Spiegel" am Dienstag. Die Genehmigung von zwölf GW neuer Gaskraftkapazität hatte auch Reiches Amtsvorgänger Robert Habeck (Grüne) angepeilt und mit der EU-Kommission weitgehend ausverhandelt.

Behörden: Keine Hinweise auf Strommarktmissbrauch während Dunkelflauten
Das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur haben die teils massiven Schwankungen bei den Strompreisen an den Strombörsen zum Ende des vergangenen Jahres untersucht und keine Hinweise auf missbräuchliche Verhaltensweisen der Unternehmen gefunden. Die hohen Preise während der sogenannten Dunkelflauten im November und Dezember seien nicht das Ergebnis kartellrechtswidrigen Verhaltens gewesen, erklärten beide Behörden. Sie mahnten den raschen Zubau von steuerbaren Kapazitäten wie Gaskraftwerken und weitere Maßnahmen an.

Import von Nudeln auf neuem Höchststand - Größte Menge kommt aus Italien
Bei Spaghetti oder Tortellini vertrauen deutsche Verbraucher oft auf Originalware aus dem Land der Pasta: Deutschland hat im vergangenen Jahr so viele Nudeln importiert wie nie, und die meisten kamen aus Italien. Die Pasta-Einfuhr stieg um rund neun Prozent im Vorjahresvergleich auf fast 470.000 Tonnen und einen Wert von fast 647 Millionen Euro, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. 86 Prozent der Teigwaren stammten aus Italien.

Shutdown in USA bedroht Gehälter in Deutschland - Verdi: Bund muss zahlen
Wegen der Haushaltssperre in den USA droht nach Gewerkschaftsangaben tausenden Beschäftigten der US-Streitkräfte in Deutschland ein Stopp der Gehaltszahlungen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi warnte am Dienstag vor drohenden Gehaltsausfällen für rund 12.000 Zivilbeschäftigte in Deutschland - und forderte den Bund auf, die Zahlungen zu übernehmen. "Gehaltsausfälle wegen Haushaltsstreitigkeiten sind nach deutschem Recht unzulässig - das gilt auch für den Shutdown in den USA", erklärte Verdi-Vizevorsitzende Christine Behle.

"Spiegel": EU schrumpft Gaskraftwerksplan von Wirtschaftsministerin Reiche
Auf EU-Ebene gibt es einem Medienbericht zufolge Widerstand gegen den Plan von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU), neue Gaskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von mindestens 20 Gigawatt (GW) zu bauen. Das Wirtschaftsministerium verhandle mit der Brüsseler Kommission mittlerweile nur noch über eine Kapazität von 12 bis 12,5 GW, berichtete der "Spiegel" am Dienstag. Dies wäre demnach in etwa die Menge, die Reiches Amtsvorgänger Robert Habeck (Grüne) angepeilt und mit der EU-Kommission weitgehend ausverhandelt hatte.

Streit um Rente: Junge Gruppe sieht Großteil der Unionsfraktion hinter sich
In ihrem Widerstand gegen die Rentenpläne des SPD-geführten Bundesarbeitsministeriums sieht die Junge Gruppe von CDU und CSU einen großen Teil der Unionsfraktion hinter sich. "Man kann nicht mehr sagen, dass die Junge Gruppe dagegen sei, sondern ein Großteil der Fraktion", sagte der Vorsitzende der Jungen Union (JU), Johannes Winkel, am Dienstag im Deutschlandfunk. In seinen Gesprächen der vergangenen Tage habe er von den Abgeordneten von CDU und CSU viel Rückhalt für die kritische Haltung zu den Rentenplänen bekommen.

Kleinste Weinernte seit 2010 in Deutschland - Qualität aber "ausgesprochen gut"
Die Weinernte in Deutschland wird in diesem Herbst so gering ausfallen wie seit Jahren nicht: Laut den endgültigen Schätzungen aus allen 13 Weinbaugebieten werden in diesem Jahr voraussichtlich nur 7,3 Millionen Hektoliter Weinmost erwartet, wie das Deutsche Weininstitut in Bodenheim am Dienstag mitteilte. Das wäre die niedrigste Menge seit 2010, als 7,1 Millionen Hektoliter geerntet worden waren. Die Qualität der Weine in diesem Jahr sei aber "ausgesprochen gut".

Umsatz von Restaurants und Hotels im August gesunken
Hotels und Gaststätten in Deutschland haben im August weniger Umsatz gemacht. Im Vergleich zum Vormonat sank der Umsatz preisbereinigt um 1,4 Prozent, im Vergleich zum August 2024 um 3,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag aufgrund vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Im Juli war der Umsatz nach revidierten Angaben leicht gestiegen: um 0,3 Prozent im Vormonatsvergleich.

Curevac-Gründer Hoerr hofft auf Durchbruch bei Krebsbehandlung
Der Gründer des Pharmaunternehmens Curevac in Tübingen, Ingmar Hoerr, erhofft sich durch die Übernahme durch den Konkurrenten Biontech einen Durchbruch in der Krebsbehandlung. In der Übernahme durch Biontech liege ein Vorteil für die Forschung in Deutschland, sagte Hoerr der "Augsburger Allgemeinen" vom Dienstag. "Denn die mRNA-Technologie muss jetzt vorankommen, dafür braucht man gebündelte Kräfte."

Trump will Anfang 2026 nach China reisen
US-Präsident Donald Trump will Anfang des kommenden Jahres nach China reisen. Er werde China "ziemlich früh im kommenden Jahr" besuchen, sagte Trump am Montag bei einem Empfang für den australischen Regierungschef Anthony Albanese im Weißen Haus. Ein genaues Datum nannte er nicht.

Störungen bei Cloud-Sparte von Amazon weltweit
Zahlreiche Internetdienste sind am Montag von Störungen der Cloud-Sparte von Amazon, Amazon Web Services (AWS), betroffen gewesen. Störungen meldeten etwa Amazons Streamingdienst Prime, die KI-Suchmaschine Perplexity, die Videospielplattform Fortnite, Amazons Sprachassistent Alexa, der Messengerdienst Snapchat oder die Sprachlern-App Duolingo. Gegen 12.30 Uhr sei das Problem behoben gewesen, erklärte AWS. Bei manchen Diensten wirkten sich die Störungen aber noch länger aus.

Luxusgüterkonzern Kering verkauft Kosmetiksparte an L'Oréal
Neuer Chef, neuer Kurs: Der verschuldete französische Luxusgüterkonzern Kering verkauft seine Kosmetiksparte an die Konkurrenz, um sich zu sanieren. Für vier Milliarden Euro geht die Sparte an den französischen Kosmetikkonzern L'Oréal, wie Kering in der Nacht zum Montag mitteilte.

Merz räumt "Fehler" in Koalition ein - Gespräche zu Wehrdienst und Rente geplant
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Probleme in der Koalition mit der SPD in den ersten Monaten eingeräumt. "Ja, wir haben natürlich auch Fehler gemacht", sagte Merz am Montag. Er sei "mit manchen Entscheidungsabläufen nicht zufrieden". Es habe "zu viele öffentliche Diskussionen gegeben, die auch als Streit interpretiert worden sind". Der CDU-Chef verwies dabei insbesondere auf die Wehrdienst-Debatte und will sich auch in den Streit um das Rentenpaket einschalten.
Erfolgreicher Börsenstart der Marinesparte von Thyssenkrupp
Die Marinesparte des Industriekonzerns Thyssenkrupp, TKMS, ist am Montag erfolgreich an der Börse in Frankfurt gestartet. Der Aktienkurs lag zunächst bei 60 Euro und stieg wegen hoher Nachfrage zeitweise auf fast 100 Euro. TKMS profitiert von der Aufrüstung in Europa; Thyssenkrupp bleibt mit einem Anteil von 51 Prozent "strategische Mehrheitsgesellschafterin" an der Marinesparte.

Erfolgreicher Börsenstadt der Marinesparte von Thyssenkrupp
Die Marinesparte des Industriekonzerns Thyssenkrupp, TKMS, ist am Montag erfolgreich an der Börse in Frankfurt gestartet. Der Aktienkurs lag zunächst bei 60 Euro und stieg wegen hoher Nachfrage zeitweise auf fast 100 Euro. TKMS profitiert von der Aufrüstung in Europa; Thyssenkrupp bleibt mit einem Anteil von 51 Prozent "strategische Mehrheitsgesellschafterin" an der Marinesparte.

Mehrheit der EU-Länder für Ausstieg aus russischem Gas bis Ende 2027
Eine Mehrheit der EU-Länder hat sich für ein Ende russischer Gaslieferungen bis Ende 2027 ausgesprochen. Die EU-Energieministerinnen und -minister stimmten am Montag in Luxemburg für ein Gesetz, das einen schrittweisen Ausstieg vorsieht. Die Slowakei und Ungarn, die noch große Mengen Gas aus Russland beziehen, wurden überstimmt.

Wirtschaftswachstum in China im dritten Quartal verlangsamt
Die chinesische Wirtschaft ist im dritten Quartal weniger stark gewachsen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 4,8 Prozent zu, wie das Statistikamt in Peking am Montag mitteilte. Im zweiten Quartal hatte die Wirtschaftsleistung um 5,2 Prozent zugelegt. Weiterhin schwächelt vor allem die Binnennachfrage in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.

Myanmar beschlagnahmt 30 Starlink-Internetempfänger bei Razzia in Online-Betrugszentrum
Die Militärregierung in Myanmar hat nach eigenen Angaben im Rahmen einer großangelegten Razzia in einem mutmaßlichen Online-Betrugszentrum dutzende Internetempfänger des Satellitennetzwerks Starlink beschlagnahmt. Das Militär des südostasiatischen Landes habe bei "Einsätzen" in einem bekannten sogenannten Scam-Zentrum nahe der thailändischen Grenze "30 Starlink-Antennen und Zubehörteile beschlagnahmt", meldete das Staatsmedium "The Global New Light of Myanmar" am Montag.

Klingbeil verlangt von Union Zustimmung zu Rentengarantie-Gesetz
Nach der Kritik aus der Union an dem Gesetzentwurf für eine Rentengarantie hat Vizekanzler Lars Klingbeil (SPD) den Koalitionspartner zur Zustimmung aufgerufen und dabei besonders Unions-Fraktionschef Jens Spahn (CDU) in die Pflicht genommen. "Die Führungsverantwortung von Jens Spahn ist es, dafür zu sorgen, dass seine Fraktion das verabredete Paket mitträgt", sagte Klingbeil der "Bild am Sonntag".

Vorstandsgehälter börsennotierter Unternehmen gesunken - aber fast nur für Frauen
Die Vergütung der Vorstände in deutschen Spitzenunternehmen ist einer Untersuchung zufolge 2024 gesunken - allerdings fast nur für die weiblichen Vorstandsmitgliedern. Die durchschnittliche Vergütung weiblicher Vorstände ohne Berücksichtigung der Vorstandsvorsitzenden sank im Vorjahresvergleich um elf Prozent auf 2,15 Millionen Euro, wie das Beratungsunternehmen EY am Sonntag mitteilte. Das durchschnittliche Vorstandsgehalt der Männer legte derweil um 0,4 Prozent auf 2,27 Millionen zu.

Ratingagentur S&P stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs herab
Angesichts der anhaltenden politischen Instabilität im Land hat nun auch die Ratingagentur S&P die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgestuft. Wie S&P am Freitagabend bekanntgab, wurde die Bewertung Frankreichs von AA- auf A+ abgesenkt. Es handelt sich bereits um die zweite Herabstufung in anderthalb Jahren. Frankreichs Finanzminister Roland Lescure betonte angesichts der Herabstufung die Notwenigkeit, den seit Monaten umstrittenen Haushalt zu verabschieden.

Ex-McLaren-Chef Leiters löst Blume an der Spitze von Porsche ab
Michael Leiters, bis April Chef des britischen Autobauers Mclaren, löst Oliver Blume an der Spitze von Porsche ab. Leiters werde zum 1. Januar 2026 zum Vorstandsvorsitzenden der Porsche AG ernannt, teilte der Autobauer am Freitagabend mit. Blume führe weiterhin als Vorstandvorsitzender den Volkswagen Konzern, hieß es weiter. Der Rückzug von der Unternehmensleitung des Tochterunternehmens Porsche hatte sich angedeutet.

USA verhindern internationale Einigung auf Klimaschutzabkommen in Schifffahrt
Die USA haben die Einführung eines internationalen Systems zur CO2-Bepreisung im Schiffsverkehr vorerst verhindert. Auf massiven Druck aus Washington wurde die Abstimmung über eine im April dazu getroffene Vereinbarung der Mitgliedstaaten der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) auf unbestimmte Zeit verschoben. Das Klimaschutzabkommen galt als wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. Der Verband Deutscher Reeder sprach von einem "Rückschlag".

Klimaschutz-Abkommen in der Schifffahrt wegen Widerstand der USA auf der Kippe
Das als wichtiger Schritt zu mehr Klimaschutz geltende Abkommen für ein System der CO2-Bepreisung im Schiffverkehr steht wegen des Winderstands aus den USA auf der Kippe. Die finalen Gespräche dazu bei der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) in London in dieser Woche verliefen nach Angaben von Teilnehmern zuletzt chaotisch. US-Drohungen gegen Unterstützer des Vorhabens sorgten für Unsicherheit. Erste Staaten forderten eine Verschiebung der für Freitag angesetzten finalen Abstimmung über das Regelwerk.

Ministerium legt Gesetzentwurf vor: Bundesregierung macht bei Bürgergeldreform Tempo
Die Bundesregierung will bei der Reform des Bürgergelds hin zu einer neuen Grundsicherung aufs Tempo drücken. Das Bundesarbeitsministerium von Ressortchefin Bärbel Bas (SPD) legte einen Gesetzentwurf zur regierungsinternen Abstimmung vor, wie AFP am Freitag aus Regierungskreisen erfuhr. Der Entwurf enthält die in der vergangenen Woche im Koalitionsausschuss vereinbarten Verschärfungen für Leistungsberechtigte. Die Reform soll demnach noch in diesem Jahr vom Kabinett beschlossen werden.

Millionenschaden durch Biersteuerbetrug: Acht Jahre Haft in Hamburg
Wegen Steuerhinterziehung in Millionenhöhe beim innereuropäischen Bierhandel ist ein Angeklagter in Hamburg zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht der Hansestadt sprach ihn nach Angaben einer Sprecherin am Freitag wegen Steuerhinterziehung in 117 Fällen schuldig. Laut Anklage war er zentraler Akteur einer Bande, die mehr als 6,4 Millionen Euro Biersteuer in Frankreich hinterzog, indem sie den Export nach Hamburg vortäuschte. Tatsächlich verkaufte sie das Bier auf dem Schwarzmarkt.
Wohnungsbau legt zu - wieder mehr Baugenehmigungen
Leichter Aufwind für den Wohnungsbau: Im August sind in Deutschland erneut mehr Baugenehmigungen erteilt worden. Die Behörden genehmigten 19.300 Wohnungen und damit 5,7 Prozent oder 1000 Wohnungen mehr als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Auch mit Blick auf den Zeitraum von Januar bis August 2025 war die Bilanz demnach positiv - vor allem der "Aufwärtstrend bei Einfamilienhäusern hält an".
Ex-McLaren-Chef Leiters soll Blume an der Spitze von Porsche ablösen
Michael Leiters, bis April Chef des britischen Autobauer Mclaren, könnte Oliver Blume an der Spitze von Porsche ablösen. Das Präsidium des Porsche-Aufsichtsrats teilte am Freitag mit, dass Gespräche mit Blume über ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand aufgenommen worden seien. Leiters sei als möglicher Nachfolger im Gespräch. Blume soll demnach Chef des VW-Konzerns bleiben, der Rückzug von der Unternehmensleitung des Tochterunternehmens Porsche hatte sich angedeutet.