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Beschäftigte im öffentlichen Dienst wünschen sich mehr Unterstützung im Homeoffice
Im öffentlichen Dienst in Deutschland fehlt es aus Sicht vieler Beschäftigten an geeigneten Homeoffice-Regelungen. Viele Beamte und Angestellte wünschten sich "mehr Möglichkeiten, um von Zuhause aus arbeiten zu können - das war schon vor Corona so", sagte die Vize-Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Elke Hannack, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (Dienstagsausgaben). In einer DGB-Umfrage unter 1400 Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gaben demnach 30 Prozent an, im Homeoffice arbeiten zu wollen, doch nur 22 Prozent täten dies bereits.

Bundesrat stimmt Verschärfung von digitalem Wettbewerbsgesetz zu
Der Bundesrat hat eine Reform des Wettbewerbsrechts gebilligt, die den Kartellbehörden die Ahndung von Wettbewerbsverstößen großer Internetkonzerne erleichtern soll. Die Länderkammer verabschiedete am Montag eine entsprechende Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Das Bundeskartellamt erhält damit mehr Ermittlungsbefugnisse und leichteren Zugriff auf marktrelevante Digitalunternehmen wie Google oder Facebook. Der Bundestag hatte die Gesetzesänderung am vergangenen Donnerstag beschlossen.

Arbeitsminister Heil will Arbeitsschutz wegen Pandemie nachschärfen
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will die Arbeitsschutzstandards in der Corona-Krise nochmal verschärfen. Entsprechende Vorschläge seines Ministeriums sollten am Dienstag beraten und anschließend "unverzüglich per Rechtsverordnung" umgesetzt werden, wie Heil am Montag ankündigte. "Da geht es um Fragen der Hygiene, der Abstände, möglicherweise auch der Testung", sagte Heil. "Wir dürfen in den Anstrengungen gerade jetzt nicht nachlassen." Details nannte er nicht.

Nouripour: Nord Stream 2 nach Verhaftung Nawalnys "endlich ad acta" legen
Die Grünen haben nach der Verhaftung des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny in Russland die endgültige Einstellung des Ostsee-Pipeline-Projekts Nord Stream 2 gefordert. Das umstrittene Vorhaben müsse "endlich ad acta gelegt werden", sagte der außenpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Omid Nouripour, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Eine Genehmigung für den Weiterbau an der Pipeline wurde nach einem Widerspruch von Umweltverbänden unterdessen ausgesetzt.

Fluggesellschaft Emirates lässt Mitarbeiter gegen Coronavirus impfen
Die arabische Fluggesellschaft Emirates hat mit einer großangelegten Impfkampagne begonnen, bei der möglichst viele Mitarbeiter in den Vereinigten Arabischen Emiraten gegen das Coronavirus immunisiert werden sollen. Priorität hätten zunächst die Mitarbeiter, die an "vorderster Front" im Einsatz seien, etwa das Kabinenpersonal, teilte das Unternehmen mit Sitz in Dubai am Montag mit. Die Impfungen sollen zu einer zügigen Erholung des Tourismus-Sektors in den Vereinigten Arabischen Emiraten beitragen.

Fachpolitiker der Union fordern Hilfe für deutsche Bauern bei Agrarexporten
Die Agrarfachleute der Unionsfraktion im Bundestag fordern mehr Unterstützung für deutsche Bauern, die ihre Waren ins Ausland verkaufen wollen. "Der Agrarexport ist ein wichtiges Instrument, um die Wertschöpfung der Agrarwirtschaft in Deutschland dauerhaft zu erhalten und auszubauen", heißt es in einem am Montag beschlossenen Positionspapier der zuständigen Arbeitsgruppe, das der Nachrichtenagentur AFP vorliegt. Ins Ausland verkaufte deutsche Agrarprodukte "tragen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Agrarwirtschaft und damit direkt zu unserem Wohlstand und zum Erhalt von Arbeitsplätzen bei".

Tabakabsatz in Deutschland 2020 um fünf Prozent gestiegen
Aufgrund pandemiebedingt stark eingeschränkter Reisemöglichkeiten haben Deutsche im vergangenen Jahr mehr Tabak im Heimatland gekauft. Wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte, wurden Tabakwaren im Wert von 28,8 Milliarden Euro versteuert, das waren rund 1,4 Milliarden Euro oder fünf Prozent mehr als 2019. Demnach stieg insbesondere der Absatz von Pfeifentabak und sogenanntem Feinschnitt; der Zigarettenabsatz ging dagegen leicht zurück.

Verdi verkündet Einigung mit Eurowings auf neues Krisenpaket
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat sich mit der Lufthansa-Tochter Eurowings auf weitere Krisenvereinbarungen für die Beschäftigten der Fluggesellschaft am Boden und in der Kabine geeinigt. Wie Verdi am Montag mitteilte, wurde für rund 2000 Beschäftigte "eine verbindliche Arbeitsplatzsicherheit bis 31. März 2022 vereinbart". Nach "harten und monatelangen Verhandlungen" seien "ausgewogene Krisenbeiträge" erreicht.

Japanische Konzerne fordern Regierung zu ehrgeizigerer Energiewende auf
Dutzende japanische Konzerne haben die Regierung in Tokio zu mehr Ehrgeiz bei der Umsetzung der Energiewende aufgerufen. Die sogenannte Japan Climate Initiative, der sich unter anderem Sony, Panasonic und Nissan angeschlossen haben, forderte die Regierung am Montag auf, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung bis 2030 auf 40 bis 50 Prozent zu erhöhen. Offizielles Ziel Japans ist bisher, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 22 bis 24 Prozent zu steigern.

Britische Unternehmen rufen London zu Hilfe für Eurostar auf
Britische Unternehmen haben die Regierung in London zur finanziellen Unterstützung des Zugbetreibers Eurostar aufgerufen. Die Lobbygruppe London First forderte Finanzminister Rishi Sunak in einem Brief zu "raschem Handeln" auf, um die Zukunft der Zugverbindung unter dem Ärmelkanal zu sichern, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag berichtete. Eurostar dürfe nicht "zwischen die Lücken" der finanziellen Hilfsleistungen fallen.

Starker Börsenstart für neuen Auto-Konzern Stellantis
Der neue Auto-Konzern Stellantis mit der deutschen Traditionsmarke Opel ist erfolgreich an der Börse gestartet: An den Handelsplätzen Paris und Mailand legte der Kurs am Montag stark zu. Am Samstag war die Fusion der französischen Opel-Mutter PSA und dem US-italienischen Konzern Fiat Chrysler (FCA) zum viertgrößten Autobauer der Welt wirksam geworden.

Frauenanteil in Dax-Vorständen mit 11,5 Prozent so hoch wie nie
Die Zahl weiblicher Vorstände in den börsennotierten deutschen Unternehmen ist auf einen Höchststand gestiegen - und doch steht eine Frau in den Führungsetagen durchschnittlich neun Männern gegenüber. Derzeit sind 11,5 Prozent aller Vorstandsmitglieder der 160 Dax-, MDax- und SDax-Unternehmen weiblich, wie das Beratungsunternehmen EY am Montag mitteilte. Unter insgesamt 681 Vorstandsmitgliedern zählte EY 78 Frauen - acht mehr als zum Beginn vergangenen Jahres.

Börse in Paris soll erstmals von einer Frau geleitet werden
Erstmals soll eine Frau die traditionsreiche Börse von Paris leiten: Der Börsenbetreiber Euronext kündigte am Montag an, Delphine d’Amarzit, derzeit Vize-Chefin der Online-Bank Orange, solle das Amt Mitte März antreten. Die Aufsichtsbehörden und die Aktionäre von Euronext müssen noch zustimmen.

Umsatz von Hotels und Gaststätten im Corona-Jahr um fast 40 Prozent eingebrochen
Die Hotels und Gaststätten in Deutschland haben wegen der Einschränkungen in der Corona-Pandemie fast 40 Prozent ihres Umsatzes eingebüßt. Das Gastgewerbe nahm 2020 im Vergleich zum Vorjahr voraussichtlich 38 Prozent weniger ein, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag auf Grundlage einer ersten Schätzung mitteilte. Im November, mit Beginn des neuen Lockdowns, sank der Umsatz der Branche im Vorjahresvergleich um 67,9 Prozent.

Fast 40 Prozent weniger Umsatz bei Hotels und Gaststätten im Corona-Jahr 2020
Die Corona-Pandemie hat die deutschen Hotels und Gaststätten im vergangenen Jahr fast zwei Fünftel ihres Umsatzes gekostet: Das Gastgewerbe nahm im Vergleich zu 2019 voraussichtlich 38 Prozent weniger ein, wie das Statistische Bundesamt am Montag in einer ersten Schätzung mitteilte. Besonders groß fiel das Minus im November mit Beginn des neuen Lockdowns aus. Der Branchenverband Dehoga schätzt auch die aktuelle Lage dramatisch ein.

Regierung kündigt Aufstockung der Unternehmenshilfen und erleichterten Zugang an
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) und Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) planen eine erhebliche Aufstockung der Corona-Hilfen für Unternehmen. Zugleich soll der Zugang zu dem Geld vereinfacht werden, wie Altmaier der "Rheinischen Post" vom Montag sagte. Über die Details müssen sich die beiden Ministerien noch einigen. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt warnte vor neuen Verzögerungen.

Chinas Wirtschaft trotz Corona-Pandemie gewachsen
Chinas Wirtschaft ist trotz der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft legte um 2,3 Prozent zu, wie die nationale Statistikbehörde in Peking am Montag mitteilte. Für die Volksrepublik ist dies das schwächste Wachstum seit Jahrzehnten. Im Jahr 2019 betrug das Plus 6,1 Prozent.

Deutsche Bahn wird in der Corona-Zeit pünktlicher
Die Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn sind so pünktlich wie seit 15 Jahren nicht mehr. Im Jahr 2020 seien 81,8 Prozent aller ICE- und IC/EC-Züge pünktlich unterwegs gewesen, teilte das Unternehmen am Sonntag in Berlin mit. Dies sei eine Steigerung von 5,9 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr, als 75,9 Prozent der Fernzüge pünktlich gewesen seien.

Opel nun Teil von neuem Auto-Konzern Stellantis
Die deutsche Automarke Opel gehört nun zum viertgrößten Automobilhersteller der Welt. Am Samstag wurde die Fusion der französischen Opel-Mutter PSA und dem US-italienischen Konzern Fiat Chrysler (FCA) wirksam. Das neue Unternehmen namens Stellantis will an diesem Montag an die Börse gehen. Die IG Metall warnte mit Blick auf Opel vor einem möglichen Abbau von Arbeitsplätzen.

Bahn prüft offenbar Einführung von FFP2-Maskenpflicht
Die Deutsche Bahn prüft offenbar intern die Einführung einer FFP2-Maskenpflicht in Regional- und Fernzügen. Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, hat die Bahn deswegen bis April bereits vorsorglich 10 Millionen Masken bestellt. Bislang gilt in den Zügen der Deutschen Bahn nur die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.

Schulze will Restaurants zu Mehrwegverpackungen für Essen außer Haus verpflichten
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will Medienberichten zufolge Gastronomen in zwei Jahren dazu verpflichten, für alle Gerichte außer Haus auch Mehrwegverpackungen anzubieten. Das gehe aus einer ihr vorliegenden Novelle des Verpackungsgesetzes hervor, berichtete die "Bild am Sonntag". Die neue Vorgabe solle am Mittwoch ins Kabinett eingebracht werden und auch für den Verkauf von Kaffee gelten, berichtete das ARD-Hauptstadtstudio.

Bericht: Deutsche Autobauer setzen weiter stark auf chinesischen Markt
Die deutschen Autobauer wollen einem Medienbericht zufolge auch weiterhin massiv in den chinesischen Markt investieren. Allein der bayerische Hersteller BMW will im Jahr 2021 eine Milliarde Euro in China investieren, wie die Zeitung "Welt am Sonntag" berichtete. Es handle sich dabei um Mittel für Werkstrukturen sowie für Fahrzeugprojekte, meldete die Zeitung unter Berufung auf einen internen Bericht.

Bayer-Konzern will bei Produktion von Corona-Impfstoffen helfen
Vor dem Hintergrund der Knappheit an Corona-Impfstoffen in Deutschland und weiteren Ländern hat der Pharmakonzern Bayer Unterstützung zugesagt. "Wir sind bereit, dafür alle Hebel in Bewegung zu setzen", sagte Bayer-Chef Werner Baumann der Zeitung "Welt am Sonntag". "Wir prüfen intensiv, ob wir neben der bereits vereinbarten Entwicklung und Bereitstellung des Impfstoffs auch bei der Produktion helfen können", fügte er hinzu.

Justizministerium fordert Änderungen bei Cookie-Abfragen im Internet
Das Bundesjustizministerium dringt auf Änderungen bei den Abfragen zu Cookies im Internet. "Wir wollen das Ablehnen von Cookie-Einstellungen künftig genauso leicht wie das Einwilligen machen", sagte Verbraucherschutz-Staatssekretär Christian Kastrop der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Bisher seien die Seiten oft zu verbraucherunfreundlich.

Bauern und Umweltschützer demonstrieren mit Traktoren und Fußabdrücken für Agrarwende
Bauern und Umweltschützer haben am Samstag in Berlin von Bundesregierung und EU eine Agrarwende gefordert. "Wir haben Agrarindustrie satt", stand auf einem Großtransparent vor dem Kanzleramt. Auch vor der CDU-Parteizentrale forderten Demonstrantinnen und Demonstranten eine "klimaschonende Landwirtschaft" und "artgerechte Tierhaltung".

Demonstration mit Traktoren und 10.000 Fußabdrücken für Agrarwende
Bauern und Umweltschützer haben am Samstag in Berlin von Bundesregierung und EU eine grundlegende Agrarwende gefordert. "Wir haben Agrarindustrie satt", stand auf einem Großtransparent vor dem Kanzleramt. Auch vor der CDU-Parteizentrale forderten Demonstrantinnen und Demonstranten eine "klimaschonende Landwirtschaft" und "artgerechte Tierhaltung".

Bericht: Kanadische Kette verzichtet auf Übernahme von Carrefour
Nach Protesten der französischen Regierung verzichtet die kanadische Einzelhandelskette Couche-Tard einem Bericht zufolge auf eine Übernahme der französischen Carrefour-Supermärkte. Die Verhandlungen über den 16-Milliarden-Euro-Deal wurden nach einem Treffen des französischen Wirtschaftsministers Bruno Le Maire und Couche-Tard-Gründer Alain Bouchard in Paris abgebrochen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitagabend unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtete.

Zahl der Flugpassagiere ging 2020 weltweit um 60 Prozent zurück
Wegen der Reisebeschränkungen in der Corona-Krise ist die Zahl der Flugpassagiere im vergangenen Jahr weltweit um 60 Prozent zurückgegangen. Wie die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) am Freitag im kanadischen Montréal mitteilte, beförderten die Fluggesellschaften 2020 insgesamt 1,8 Milliarden Fluggäste - so wenige wie zuletzt 2013. Im Jahr 2019 waren noch 4,5 Milliarden Passagiere gezählt worden.

Opel wird Teil von neuem Auto-Konzern Stellantis
Die deutsche Automarke Opel gehört ab Samstag zum viertgrößten Automobilhersteller der Welt. Dann wird die Fusion der französischen Opel-Mutter PSA und dem US-italienischen Konzern Fiat Chrysler (FCA) wirksam. Das neue Unternehmen namens Stellantis will am Montag an die Börse gehen. Die Aktionäre der beiden Konzerne hatten fast einstimmig für den Zusammenschluss gestimmt.

Landwirte und Umweltschützer demonstrieren in Berlin für Agrarwende
Bauern und Umweltschützer protestieren am Samstag (12.00 Uhr) in Berlin gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung. Das Bündnis "Wir haben es satt" aus rund 60 Organisationen der Bereiche Landwirtschaft, Naturschutz und Gesellschaft hatte zur Demonstration aufgerufen - nach Möglichkeit aus der Ferne. Dafür sollten Teilnehmer im Vorfeld Forderungen und Botschaften in Form von Fußabdrücken einsenden, die vor dem Bundeskanzleramt präsentiert werden sollen.

Eurostar durch Corona in massiven Schwierigkeiten
Der Eurostar mit seinen Zugverbindungen unter dem Ärmelkanal ist durch die Coronavirus-Pandemie in massive Schwierigkeiten geraten. Die französische Bahngesellschaft SNCF als Mehrheitseignerin sprach am Freitag von einer "sehr kritischen" Lage. Derzeit gebe es nur noch eine tägliche Hin- und Rückfahrt zwischen London und Brüssel beziehungsweise Paris.

Bitcoins im Müll - Brite fordert Umgraben einer gesamten Deponie
Goldgrube im Müll: Ein IT-Ingenieur hat einer walisischen Stadt eine saftige Belohnung versprochen, wenn sie ihm beim Umgraben einer Mülldeponie hilft und dort seine versehentlich weggeworfene Festplatte mit wertvollen Bitcoins wiederfindet. Wie britische Medien am Freitag berichteten, soll die Stadt Newport 25 Prozent des Wertes für einen Corona-Hilfsfonds erhalten - immerhin finden sich auf der Festplatte nach derzeitigem Kurs umgerechnet rund 225 Millionen Euro.