Vorgestellt
Letzte Nachrichten

Bitcoins im Müll - Brite fordert Umgraben einer gesamten Deponie
Goldgrube im Müll: Ein IT-Ingenieur hat einer walisischen Stadt eine saftige Belohnung versprochen, wenn sie ihm beim Umgraben einer Mülldeponie hilft und dort seine versehentlich weggeworfene Festplatte mit wertvollen Bitcoins wiederfindet. Wie britische Medien am Freitag berichteten, soll die Stadt Newport 25 Prozent des Wertes für einen Corona-Hilfsfonds erhalten - immerhin finden sich auf der Festplatte nach derzeitigem Kurs umgerechnet rund 225 Millionen Euro.

Hessen will per Bundesratsinitiative Aussetzung der Insolvenzantragspflicht verlängern
Wegen der schleppenden Auszahlung der Corona-Hilfen will Hessen per Bundesratsinitiative eine Verlängerung der ausgesetzten Insolvenzantragspflicht für zahlungsunfähige oder überschuldete Unternehmen erzwingen - zunächst bis Ende März. Es müsse verhindert werden, dass "gesunde Unternehmen in die Insolvenz rutschen", erklärten Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) und Finanzminister Michael Boddenberg (CDU) am Freitag. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wandte sich gegen die Verlängerung der Frist, die eigentlich Ende Januar ausläuft.

Frankreich widersetzt sich Kauf von Carrefour durch Kanadier
Eine kanadische Einzelhandelskette hat Interesse an einer Übernahme der französischen Carrefour-Supermärkte - doch die französische Regierung widersetzt sich den Plänen. Seine Antwort sei ein "klares und definitives Nein", sagte Wirtschaftsminister Bruno Le Maire am Freitag dem Fernsehsender BFM-TV. Carrefour sei "strategisch wichtig für die Lebensmittelsicherheit" in Frankreich, betonte er.

Bundespräsident fordert mit Arbeitgebern und Gewerkschaften mehr Homeoffice
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat Unternehmen und Beschäftigte gemeinsam mit den Sozialpartnern zu mehr Homeoffice in der Corona-Krise aufgerufen. "Wo irgend möglich" müssten Kontakte auch im Arbeitsleben reduziert werden, sagte Steinmeier am Freitag. "Unser gemeinsamer Aufruf an Unternehmen, Personalverantwortliche und Führungskräfte: Ermöglichen Sie das Arbeiten von zu Hause aus." Das sei "nicht immer ideal", schütze aber "mit Sicherheit vor Ansteckung".

Agrarministerin Klöckner zieht nach 20 Jahren Bio-Siegel positive Bilanz
Seit zwei Jahrzehnten finden Verbraucher das staatliche Bio-Siegel auf Lebensmitteln - Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) sieht darin einen Grund für den Marktzuwachs ökologischer Produkte. "Das Bio-Siegel hat 20 Jahre lang einen gesellschaftlichen Nerv getroffen", sagte Klöckner am Freitag in Berlin. 94 Prozent der Verbraucher kennen es demnach. Klöckner bezeichnete das Label als glaubwürdig und verlässlich.

Früherer VW-Chef Winterkorn muss nicht wegen Marktmanipulation vor Gericht
Dem ehemaligen Volkswagen-Konzernchef Martin Winterkorn bleibt ein Prozess wegen Marktmanipulation erspart. Das Landgericht Braunschweig stellte das Verfahren gegen den früheren Manager nach eigenen Angaben vom Freitag wegen der relativ geringen Straferwartung im Vergleich zu anderen Delikten vorläufig ein. Winterkorn muss sich ab Ende des kommenden Monats in einem Betrugsprozess wegen des Dieselskandals bei VW vor Gericht verantworten.

Bundesamt genehmigt sofortigen Weiterbau von Nord Stream 2 in deutschen Gewässern
Die umstrittene Gas-Pipeline Nord Stream 2 darf ab sofort weitergebaut werden - wann die noch fehlenden Rohrleitungen verlegt werden, ist aber noch unklar. Nachdem das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Freitag grünes Licht für einen sofortigen Weiterbau in deutschen Gewässern gab, kündigte die Deutsche Umwelthilfe eine Klage dagegen an. Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) bekräftigte unterdessen das "große Interesse" der Bundesregierung, mit der neuen US-Regierung von Joe Biden auch über das Thema Nord Stream 2 zu sprechen.

Experten: Chinas Wirtschaft wuchs 2020 so langsam wie seit 40 Jahren nicht mehr
Chinas Wirtschaft ist nach Einschätzung von Ökonomen im vergangenen Jahr wegen der Corona-Pandemie so langsam gewachsen wie seit rund vier Jahrzehnten nicht mehr. Nach einer Befragung von 13 Finanzinstitutionen durch die Nachrichtenagentur AFP wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft 2020 nur um rund 2,0 Prozent - nach 6,1 Prozent 2019. Damit registrierte China 2020 den tiefsten Wachstumswert seit den Wirtschaftsreformen der 70er Jahre.

US-Verbund von Firmen und Organisationen arbeitet an "digitalem Impfpass"
Ein Verbund von Technologiefirmen und Gesundheitsorganisationen in den USA hat Pläne für einen digitalen Nachweis einer Corona-Schutzimpfung angekündigt. Ziel sei eine Art Impfpass, den Bürger etwa auf ihren Smartphones vorzeigen können, erklärte am Donnerstag die Initiative VCI, der sich Firmen wie Microsoft und Oracle sowie Organisationen wie Mayo Clinic angeschlossen haben. So könne die Rückkehr in Schulen, an den Arbeitsplatz und zu Kulturveranstaltungen erleichtert werden.

Betreibergesellschaft Nord Stream 2 AG verschiebt Fertigstellung der Pipeline
Der Bau der Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 verzögert sich weiter. Die Betreibergesellschaft nimmt die Arbeiten zur Fertigstellung der Pipeline anders als erwartet an diesem Freitag noch nicht wieder auf. "Wir haben von der dänischen Energie-Agentur die Genehmigung, ab Freitag mit den Arbeiten zu beginnen. Das heißt aber nicht, dass wir am Freitag auch die Verlegung von Rohren wieder aufnehmen", sagte ein Sprecher der Nord Stream 2 AG dem "Handelsblatt".

Siemens von US-Konkurrenten General Electric verklagt
Siemens ist von seinem US-Konkurrenten General Electric (GE) wegen angeblichen Diebstahls von Geschäftsgeheimnissen verklagt worden. In der am Donnerstag bei einem Gericht im US-Bundesstaat Virginia eingereichten Klage erhebt GE die Anschuldigung, die Energiesparte von Siemens habe im Jahr 2019 internes GE-Material benutzt, als sich beide Konzerne um einen Auftrag des Unternehmens Dominion Energy über die Lieferung von Gasturbinen bewarben.

Bafin fordert Banken auch 2021 zu Dividendenverzicht auf
Die Finanzaufsichtsbehörde Bafin hat die deutschen Banken wegen der Corona-Krise dazu aufgefordert, auch in diesem Jahr auf Dividenden zu verzichten. "Bei der Auszahlung von Dividenden ist weiterhin Zurückhaltung angebracht", sagte der für die Bankenaufsicht zuständige Exekutivdirektor Raimund Röseler der "Wirtschaftswoche". Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den in der Krise verhängten Dividendenstopp für die Banken für das laufende Jahr wieder gelockert.

Renault bringt 70er-Jahre-Ikone R5 neu heraus - elektrisch
Unter anderem mit einem Verkaufsschlager aus den 70er Jahren will Renault aus der Absatzkrise kommen: Der französische Autobauer legt den beliebten Kleinwagen R5 als Elektromobil neu auf, wie Konzernchef Luca de Meo am Donnerstag bei der Vorstellung der neuen Fünf-Jahres-Strategie mitteilte. De Meo versprach ein "Elektroauto zu einem Preis, den sich alle leisten können."

Renault setzt gegen Krise auf Elektroautos - wie den R5
Der französische Autobauer Renault will unter anderem mit einem Verkaufsschlager aus den 70er Jahren aus der Absatzkrise kommen: Eine Neuauflage des beliebten Kleinwagens R5 gehört zu rund zehn geplanten Elektro-Modellen, wie Renault am Donnerstag bekannt gab. Der Ausbau der E-Flotte gehört zu der neuen Strategie namens "Renaulution", ein Wortspiel aus Renault und Revolution.

Renault fährt Rekordverlust von acht Milliarden Euro ein
Der französische Autobauer Renault hat im Corona-Krisenjahr 2020 einen Rekordverlust eingefahren. Das Minus beträgt acht Milliarden Euro, wie der Konzern am Freitag am Stammsitz im Pariser Vorort Boulogne-Billancourt mitteilte. Konzernchef Luca de Meo sieht die Lage "nach wie vor kritisch", wie er dem "Manager Magazin" sagte.

Opel-Absatz bricht um 35 Prozent ein
Der Absatz von Opel ist in der Corona-Krise um mehr als ein Drittel eingebrochen. Im vergangenen Jahr wurden 630.000 Fahrzeuge von Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall verkauft - ein Rückgang um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie die französischen Konzernmutter PSA am Donnerstag in Paris mitteilte. Damit war Opel der große Verlierer im Konzern.

Xi bittet Ex-Starbucks-Chef Schultz um Hilfe im Handelsstreit mit den USA
Chinas Präsident Xi Jinping hat den früheren Chef der US-Kaffeehauskette Starbucks, Howard Schultz, um seine Mithilfe bei der Verbesserung der Handelsbeziehungen zwischen Peking und Washington gebeten. Wie die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag berichtete, bat Xi in einer Antwort auf ein Schreiben von Schultz um eine weiter "positive Rolle" des US-Milliardärs "bei der Förderung der chinesisch-amerikanischen Wirtschafts- und Handelsbeziehungen".

VW vergangenes Jahr Marktführer bei Vollstromern in Deutschland
Die meisten reinen Elektrofahrzeuge haben die Deutschen im vergangenen Jahr bei VW gekauft: Die Marke war mit gut 46.000 neu zugelassenen batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) Marktführer in Deutschland, wie das Center of Automotive Management (CAM) am Donnerstag mitteilte. In der Rangliste folgen Renault mit 31.500 und Tesla mit 16.700 Neuzulassungen.

Bundeskartellamt will härter gegen große Internetkonzerne vorgehen
Das Bundeskartellamt will die Marktmacht von Internetplattformen künftig stärker kontrollieren. Dies ermöglicht eine Gesetzesnovelle zum digitalen Wettbewerbsrecht, die der Bundestag am Donnerstag beschloss. Die "Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen" verschafft den Kartellwächtern mehr Ermittlungsbefugnisse und leichteren Zugriff auf die Digitalunternehmen. Behördenpräsident Andreas Mundt will das nutzen und kündigte im RBB-Inforadio an, härter gegen große Internetkonzerne vorgehen zu wollen.

Bundestag beschließt stärkere Kontrolle großer Internetkonzerne
Internetriesen sollen ihre Marktmacht in Deutschland nicht mehr unbeschränkt ausnutzen dürfen: Der Bundestag beschloss am Donnerstag eine Gesetzesnovelle zum digitalen Wettbewerbsrecht, die unter anderem dem Bundeskartellamt mehr Ermittlungsbefugnisse und leichteren Zugriff auf marktrelevante Digitalunternehmen gewährt. "Unsere Arbeit wird uns jetzt ein Stück weit leichter gemacht", sagte Behördenpräsident Andreas Mundt im RBB-Inforadio und kündigte ein härteres Vorgehen gegen große Internetkonzerne an.

Deutschlands Wirtschaft in Corona-Krise um 5,0 Prozent eingebrochen
Deutschlands Wirtschaft ist in der Corona-Krise im Jahr 2020 um 5,0 Prozent geschrumpft. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden auf Basis vorläufiger Berechnungen am Donnerstag mit. Der Einbruch ist weniger stark als in der Finanz- und Wirtschaftskrise, als das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland 2009 um 5,7 Prozent geschrumpft war.

Deutschlands Wirtschaft schrumpft 2020 um fünf Prozent
Deutschlands Wirtschaft ist im Corona-Jahr 2020 massiv eingebrochen - allerdings weniger stark als in der Finanzkrise und auch weniger heftig als andere europäische Volkswirtschaften. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 5,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einen noch stärkeren Einbruch verhinderten die staatlichen Konsumausgaben und das Baugewerbe.

Deutschlands Wirtschaft 2020 um fünf Prozent geschrumpft
Deutschlands Wirtschaft ist im Corona-Jahr 2020 massiv eingebrochen - zugleich hat die Pandemie den Staatshaushalt tief in die roten Zahlen gedrückt. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte, schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Vergleich zum Vorjahr um 5,0 Prozent. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) bezeichnete den Rückgang als "dramatisch hohe Zahl", rechnet für 2021 aber weiterhin mit einem "deutlichen und spürbaren" Wachstum.

Schwesig: Berlin muss in ersten Gesprächen mit USA Rücknahme von Pipeline-Sanktionen fordern
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) hat die Bundesregierung aufgefordert, in ihren ersten Gesprächen mit der neuen US-Regierung auf eine Rücknahme der Sanktionen gegen das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 zu pochen. "Wir fordern eine Zurücknahme der Sanktionen gegen unsere Unternehmen. Und ich erwarte von der Bundesregierung, dass sie diesen Punkt in ihren ersten Gesprächen mit der neuen US-Regierung deutlich macht", sagte Schwesig dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Chinas Exporte trotz Corona-Pandemie 2020 gestiegen
China hat im vergangenen Jahr trotz der Corona-Krise seine Exporte steigern können. Die Ausfuhren legten 2020 um 3,6 Prozent zu, wie die Zollbehörde am Donnerstag mitteilte. Besonders gefragt im Rest der Welt waren demnach Medikamente und Geräte für mobiles Arbeiten wie Laptops. China hatte weltweit als erstes Land strikte Beschränkungen zur Eindämmung der Pandemie verhängt und lockerte sie dann schnell wieder.

US-Behörde: Tesla soll mehr als 150.000 Wagen zurückrufen
Bei Modellen des Elektroautobauers Tesla sind in den USA Probleme in der Sicherheitstechnologie festgestellt worden. Die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA forderte das US-Unternehmen deshalb am Mittwoch in einem Brief auf, 158.000 Wagen zurückzuholen. Die Behörde hatte nach eigenen Angaben bei diesen Autos einen Defekt am Bordcomputer entdeckt. Dieser habe zur Folge, dass die Rückfahrkamera und andere Sicherheitseinrichtungen nicht richtig funktionieren.

Sicherheitsprobleme bei Tesla-Autos festgestellt
Bei Modellen des Elektroautobauers Tesla sind in den USA Probleme mit der Sicherheitstechnik festgestellt worden. Die Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA forderte das US-Unternehmen deshalb am Mittwoch in einem Brief auf, 158.000 Wagen in die Werkstätten zu holen. Die Behörde hatte nach eigenen Angaben bei diesen Autos einen Defekt am Bordcomputer entdeckt. Dieser habe zur Folge, dass die Rückfahrkamera und andere Sicherheitseinrichtungen nicht richtig funktionieren.

Scheuer will Haushalten mit schlechtem Internet Gutscheine ausstellen
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will Haushalten mit schlechter Internetverbindung einen Gutschein für einen Satellitenanschluss zur Verfügung stellen. Extrem langsames Internet wirke sich in der Corona-Pandemie im Hinblick auf die Berufsausübung von zu Hause aus oder auf den Fernunterricht von Schülern "besonders negativ" aus, sagte Scheuer den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstagsausgaben).

Deutsche Tourismuswirtschaft lehnt Bevorzugung von Corona-Geimpften ab
Die deutsche Tourismuswirtschaft lehnt Reiseprivilegien für gegen das Coronavirus geimpfte Menschen derzeit ab. Das Reisen generell zu einem Privileg für Geimpfte zu machen, sei der "falsche politische Weg - insbesondere solange Impfungen nicht für alle verfügbar sind", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), Michael Frenzel, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstagsausgaben).

Europäischer Gerichtshof befasst sich mit Irisch auf dem Beipackzettel
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg befasst sich am Donnerstag (09.30 Uhr) mit der Frage, in welchen Sprachen der Beipackzettel verfasst sein muss. Ein Irisch-Muttersprachler klagte vor dem High Court in Irland, weil dort auf den Beipackzetteln von Tierarzneimitteln irischsprachige Informationen nicht verpflichtend sind. Der High Court bat den EuGH um Auslegung des europäischen Rechts. (Az. C-64/20)

Statistisches Bundesamt veröffentlicht Zahlen zum BIP für Corona-Jahr 2020
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden veröffentlicht am Donnerstag (10.00 Uhr) Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das Jahr 2020. Es handelt sich um vorläufige Jahresergebnisse zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) äußert sich um 12.30 Uhr in einer Online-Pressekonferenz zur aktuellen Wirtschaftslage und zum Ausblick auf 2021.

Neuer Renault-Chef de Meo stellt Krisenstrategie vor
Der französische Autobauer Renault stellt am Donnerstag seine Strategie gegen die Absatzkrise in der Corona-Pandemie vor (08.00 Uhr). Der neue Konzernchef Luca de Meo präsentiert den Plan namens "Renaulution" - ein Wortspiel aus Renault und Revolution - am Firmensitz bei Paris. Die Strategie sieht einen Ausbau der Elektromobilität vor sowie eine höhere Profitabilität. De Meo steht seit Juli an der Spitze von Renault und leitete zuvor die spanische Volkswagen-Tochter Seat.